58. - 89. Abschnitt - Das Wesentliche über das Schma und seine Segensprüche

Das Schma des Morgens muss gelesen werden, wenn man den nicht ganz unbekannten Nächsten in einer Entfernung von vier Ellen erkennen kann, von da an bis nach Verlauf  von drei Stunden. Die beste Zeit ist, kurz vor dem Aufsprossen der Sonne, d.h., bevor die Sonne ganz zu sehen ist, fünf Viertelstunden vorher. Wer dies abpassen kann, dessen Lohn ist sehr groß; ist ihm dies nicht möglich, so muss er es lesen, sobald er nur kann. Ist er gezwungen, sehr früh aufzustehen, wegen einer vorhabenden Reise, so kann er das Schma lesen, sobald die Morgenröte zu sehen ist. Hat man Abhaltungen gehabt und Abends das Schma nicht lesen können, so dass indes die Morgenröte erschien, so kann man solches noch lesen, bevor die Sonne hervorbricht und man hat damit die Pflicht, des Abends das Schma zu lesen, erfüllt. Man kann aber nicht zu dieser Zeit das Schma noch einmal lesen für den Morgen, denn da man einmal diese Zeit als Nacht annahmen, so kann man sie nun nicht wieder als Tag annehmen. Ist die dritte Stunde des Tages schon vorüber, so kann man das Schma doch noch die folgende vierte Stunde lesen, der Lohn von G’tt ist aber nicht mehr so groß dafür. Ist die vierte Stunde auch schon vorüber, so kann man das Schma doch noch den ganzen Tag über lesen, aber ohne Segensprüche. Ist aber der Tag ganz vorüber, in diesem Falle sind die Meinungen der Rabbiner verschieden, ob man das Tages-Schma noch bei Nacht lesen dürfe; eben so sind die Meinungen verschieden, ob man das Nacht-Schma noch den Tag darauf lesen dürfe.
 Der erste Segenspruch vor dem Schma des Morgens lautet: Gelobt u.s.w., der das Licht und auch die Finsternis erschaffen hat gegen die Ketzer, welche behaupten, der, welcher das Licht machte, habe die Finsternis nicht gemacht. Hat man sich geirrt und statt den Morgen- den Abendsegenspruch gesagt, erinnert man sich aber gleich und sagte den Segenspruch des Morgens und schließt auch mit solchem, so ist die Pflicht erfüllt; erinnert man sich aber nicht gleich, und wenn auch dies, schloss man nicht mit dem rechten Spruch, so ist die Pflicht nicht erfüllt; ebenso wenn man des Morgens sich irrte und sagte: der das Licht und die Finsternis machte und hinzusetzte: der die Abende gemacht hat und auch  so schloss, damit ist die Pflicht nicht erfüllt. Ebenso ist die Pflicht nicht erfüllt, wenn man des Morgens anfing mit: der das Licht schuf, und schließt mit: der die Abende machte; war  aber der Anfang mit dem Morgenspruch und auch der Schluss, die Mitte aber irrtümlich mit dem Abendspruch, so ist die Pflicht erfüllt. die Meinungen der Rabbiner sind geteilt, ob ein Einzelner die Keduscha (Jes. 6,3.), welche in dem Segenspruch vor dem Schma des Morgens vorkommt, sagen darf oder ob diese nur von der ganzen Gemeinde gesprochen werden darf. Jedenfalls muss ein einzelner, wenn er die Keduscha sagt, solche singend und ebenso, als wenn er sie aus dem Chumasch abliest, sagen. Hat man das Schma gelesen, aber beim ersten Vers die erforderliche Andacht nicht gehabt, so ist die Pflicht des Schma-Lesens nicht erfüllt; beim Übrigen ist die Andacht nicht erforderlich. Das Schma muss gelesen werden: mit Andacht, mit Angst, mit Furcht, mit Zittern und Beben, mit Schweiß (vor Angst). Und diese Worte, die ich Dir heute gebiete, 5. B. M. 6,5., heute, das will sagen: Die Gebote sollen Dir immer neu und angenehm sein, als ob Du sie erst heute empfingest. Im Schma sind 245 Wörter enthalten, mit den drei Wörtern: Adonaj, euer G’tt ist wahr, die der Vorsänger nach dem Schma spricht, sind es 248 gegen die 248 Glieder, welche sich am menschlichen Körper befinden. Liest Jemand im Hause für sich das Schma, so muss er in Gedanken haben die 15 Wafin, welche sich in Emeth Wejakib (Segenspruch nach dem Schma) befinden; ein v Waf ist 6, also 90; das soll bedeuten dreimal den Namen G’ttes, ****, 26, beträgt die Zahl (in den Buchstaben) dreimal = 78 und jedes Mal die 4 Buchstaben in dem Worte ist 12, also 90. Oder auf eine andere Weise: 15 Wafin 90, das Lesen des Segenspruches 1, also 91, gegen den Namen G’ttes, wie er geschrieben ist, ****: 26, und wie er gelesen wird: ynda, Adonaj: 65, zusammen 91; heißt also so viel als ****, Adonaj, tma Emeth (ist wahrhaftig). Nach Andern soll Derjenige, welcher das Schma für sich, nicht mit der Gemeinde liest, vorher die drei Wörter El Melech Neeman, G’tt, der König, ist wahrhaftig, sagen, Diese drei Wörter machen mit den 245 Wörtern, welche das Schma enthält, 248 (die Zahl der menschlichen Glieder). Der erste Vers des Schma muss sehr laut gesprochen werden, um die Andacht zu erregen; auch ist der Gebrauch, während des Lesens desselben die Hand vor den Augen zu halten, um die Andacht nicht zu stören. Das x, Cheth, in dem Worte dxa, Echad, “Einiger” muss gedehnt werden, so lange als man denken kann: “der heilige, gelobt sei er, ist König im Himmel und auf Erden”, das bedeutet auch das kleine Gewölbchen oben auf dem x Cheth (so wie es nämlich geschrieben, nicht gedruckt, ist); bei dem Dalleth in dem Worte Echad muss man so lange anhalten, um denken zu können, dass G’tt einig in seiner Welt ist,  und an allen vier Ecken derselben regiert (das d, Dalleth, bedeutet vier); länger, als diese Zeit beträgt, soll man nicht anhalten. Einige haben den Gebrauch, während des Sprechens des Wortes Echad mit dem Kopf so lange zu neigen, dass man denken kann: G’ttes Regierung ist oben, unten und zu allen vier Seiten. Das Dalleth muss etwas hart ausgesprochen werden, damit solches nicht wie ein Resch, r, klingt. Das Cheth darf nicht zu geschwind, und das Aleph nicht zu lang gedehnt werden. Man darf weder das Wort Schma, noch den ganzen Vers zweimal hintereinander sagen (außer, wenn man  es das erste Mal ohne Andacht gesagt hat, dann kann man solches noch einmal, aber leise, sagen). Auch darf man auf keinen Segenspruch, den man hört, zweimal das Wort Amen antworten. einige Rabbiner sind dagegen. Nach dem ersten Vers des Schma sage man leise: Gelobt sei der Name seiner geehrten Regierung ewig und und immerdar. Zwischen dem letzten Worte Waed (immerdar) und dem folgenden Worte muss man etwas innehalten, um die Annahmen der g’ttlichen Regierung, welche die Hauptsache aller Gebote ist, von den anderen Gebote zu unterscheiden. Auch muss man im ersten Vers zwischen dem Worte Israel und **** (Adonaj) und zwischen dem Worte Elohenu, unser G’tt, und dem Worte **** (Adonaj) etwas  innehalten, damit zu verstehen sei: Höre Israel, dass Unser G’tt zugleich der Einige G’tt ist.
 Auch muss man etwas zwischen dem Worte Echad und dem folgenden Worte Baruch, Gelobt, innehalten; denn in dem ersten Verse ist hauptsächlich die Annahme der g’ttlichen Regierung enthalten. Auch muss man innehalten zwischen dem Worte Hajom, heute, und zwischen den Worten Al Lebabecha, auf dein Herz, 5. B. M. 6,7, damit es nicht heiße: heute, aber nicht morgen; ferner zwischen dem Worte Hajom, heute, und dem Worte Leahabah (um zu lieben) 5. B. M. 11,13, aus eben diesem Grunde; ferner zwischen dem Worte Nischbah (er schwur) und dem Worte ****, 5. B. M. 20, und zwar, damit das i (Ajin) recht ausgesprochen wird und nicht wie ein  h, (He), klinge. Ferner muss das  z, (Sajin), in dem Worte Tiskern (ihr sollt gedenken), 4. B. M. 40,, weich ausgesprochen werden, dass es nicht als  s, (Schin), klingt und dann hieße: lüge oder betrunken sein; aus eben dem Grunde muss das z, (Sajin), in dem Worte Uschartem (ihr sollt gedenken) weich ausgesprochen werden. Das y, (Jod), in dem Worte Jisrael, 5. B. M. 6,4, muss scharf ausgesprochen werden, damit es nicht verschlungen und als ein a, (Aleph), klinge; ebenso muss das Jod in dem Worte Wehaju, 5. B. M. 11,13 scharf ausgesprochen werden, damit es nicht klinge wie Wehaah. Ferner muss man etwas innehalten zwischen dem Worte Wechara und dem Worte Af (und dass dann ergrimme der Zorn, 5. B. M. 11,17), sonst klingt es wie Wecharaf (und er wird lästern). Ferner muss man etwas innehalten zwischen jedem Worte, dessen letzter Buchstabe der nämlich ist, mit dem das folgende sich anfängt, z. B. Bechol Lebabecha  (mit Deinem ganzen Herzen, 5. B. M. 6,5) u.m.dgl. Ferner zwischen zwei Wörtern, von welchen das erste mit einem Schluß-Mem, ,, endigt und das folgende mit einem Aleph, a, anfängt, z.B. Welimadtem Otom (und lehrte sie, diese Worte, euren Kindern, 5. B. M. 11,19) u.m.dgl. Ferner muss man darauf sehen, dass man die weichen Buchstaben, die keinen Punkt in der Mitte haben, nicht hart ausspreche, und umgekehrt, so auch, dass man das bewegliche und das ruhende Schwah nicht vertausche; man solle eigentlich das Schma singend nach den Musikzeichen (in der Schrift) lesen. Wenn man die Worte spricht: Und du sollst sie anknüpfen zum Zeichen an deine Hand, 5. B. M. 6,8, so muss man mit der Hand die Armtephilin berühren, und bei den Worten: und trage sie als Stirnbinde zwischen deine Augen, muss man die Kopftephilin berühren, und bei den Worten: ihr sollt sie ansehen, 4. B. M. 15,39, muss man die beiden vorderen Zizith (Schaufäden) am Talith berühren. Einige lesen das Schma laut, Einige lesen es leise, jedenfalls muss der erste Vers: Höre Israel, u.s.w. laut gelesen werden. Der 62. Abschnitt handelt davon, wenn Jemand das Schma nicht genau gelesen oder so leise, etwa krankheitshalber u.s.w., dass er es selbst nicht gehört; er hat alsdann doch seine Pflicht erfüllt. Auch kann man das Schma in jeder Sprache lesen; nur richtig. Der Vorsänger muss das Schma sehr laut lesen, besonders die Worte: Höre Israel! damit die ganze Gemeinde es höre und den Namen G’ttes als König gemeinschaftlich anerkenne.  Der Abschnitt 63 besagt, dass man das Schma gehend, stehend, liegend oder reitend lesen könne, aber nicht im Schlafe, wenigstens den ersten Vers nicht. Handwerker oder Maurer, Zimmerleute können auf ihrem Gerüste sitzen bleiben und das Schma lesen, auch Lastträger, wenn sie die Last schon auf der Schulter haben, können das Schma lesen, aber nicht während des Auf- und Abnehmens der Last, weil sie alsdann keine ordentliche Andacht haben können. Liest Jemand das Schma rückwärts, das letzte Wort zuerst, so hat er seine Pflicht nicht erfüllt u.s.w Wenn Jemand in die Synagoge (zu spät) kommt und findet die Gemeinde schon beim Lesen, so muss er sofort anfangen, den ersten Vers des Schma zu lesen, damit es nicht das Ansehen habe, als wollte er das Joch des himmlischen Regiments mit seinen Nächsten gemeinschaftlich auf sich nehmen. ebenso, wenn er schon in der Synagoge war und beschäftigte sich  mit Beten oder sonst mit Sprüchen aus dem Chumasch und es sind Stellen, wo er sich unterbrechen kann, dann muss er mit der Gemeinde wenigstens den ersten Vers lesen, wenn er sich aber nicht unterbrechen darf, so muss er die Stelle, die er nun eben liest, singend, mit eben den Musikzeichen lesen, die der Vers hat, damit es das Ansehen habe, als lese er das Schma mit. Las man das Schma stückweise, d.h. machte man willkürlich Pausen, schwieg man oder sprach man etwas Anderes, fuhr aber dann fort, es ganz auszulesen, so gilt dies, selbst wenn die Pausen von so langer Dauer waren, dass man unterdes das ganze Schma lesen konnte, ebenso wenn man die Pausen machen musste. Der Unterschied zwischen Zwang und Willkür ist, in diesem Fall, dass bei Zwang die Andacht ganz verloren ging und er vom Schma-Lesen abstrahieren musste. Einige Rabbiner wollen aber, dass wenn man eine Pause machen musste und dieselbe so lange dauert, dass man unterdessen das ganze Schma lesen konnte, man solches noch einmal von vorne anfangen müsse; so ist auch der Gebrauch. Hat man schon im Hause das Schma gelesen und kommt in die Synagoge, da die Gemeinde solches liest, so ist es gut (aber keine Pflicht), wenn man das ganze Schma mit ihr noch einmal liest und man hat eben den Lohn dafür, als ob man solches öffentlich in der Schrift gelesen hätte. Zwischen den Absätzen (siehe unten) kann man einen geehrten Mann grüßen (mit Worten); den Gruß erwidern kann man aber einem Jeden; in der Mitte der Absätze jedoch darf man nur den grüßen, vor dem man sich fürchtet, z.B. seinen Vater, Lehrer oder einen sehr gelehrten Mann, dann selbst in der Mitte eines Verses, mit Ausnahme des ersten Verses: Höre Israel u.s.w. und Gelobt sei der Name u.s.w., es müsste denn Lebensgefahr dabei sein, wenn man es in diesem Falle unterließe. Hat man vergessen, die Zizith und Tephilin anzulegen, so kann man zwischen den Absätzen innehalten, um solche anzulegen und den Segen darüber sprechen u.s.w. Die Absätze sind: zwischen dem ersten und zweiten Segenspruch vor dem Schma des Morgens, zwischen dem zweiten Segenspruch und der ersten Abteilung des Schma, zwischen der ersten und zweiten Abteilung, der zweiten und dritten Abteilung des Schma. Zwischen dieser Abteilung und dem ersten Segenspruch nach dem Schma des Morgens darf man aber nicht innehalten, und zwar deshalb nicht, weil die dritte Abteilung des Schma mit den Worten endigt: ich **** (Adonaj) bin der Ewige euer G’tt, und der erste Segenspruch nach dem Schma anfängt mit dem Worte: Wahr; dies muss also verbunden werden, dass es heißt: ich **** (Adonaj) euer G’tt, bin ein wahrer G’tt; dann erst kann man grüßen. Wer den ersten Segenspruch nach dem Schma des Morgens und ebenso den des abends nicht gesagt hat, der hat die Pflicht nicht gehörig erfüllt.  Zweifelt Jemand, ob er das Schma schon gelesen hat, so muss er solches lesen mit den dazu gehörigen Segensprüchen; ist er aber gewiß, dass er das Schma, aber ungewiss, ob er die Segensprüche gelesen hat, so ist es nicht nötig, dass er diese lese u.s.w. Ein Blinder, wenn er auch blind geboren ist und nie das Tageslicht sah, kann doch den Segenspruch sprechen: der die Lichter schuf; denn da ihm Andere den Weg zeigen, so hat auch er einen Genus von dem Tageslicht. Frauen und Sklaven sind frei vom Schma-Lesen, weil dies ein Gebot ist, welches nur zu einer gewissen Zeit geschehen muss, des Morgens und des Abends, und von Ausübung solcher Gebote sind Frauen und Sklaven frei; es ist aber doch geziemend, dass man sie solches lehre, damit sie das Joch der himmlischen Regierung auf sich nehmen. Wenigstens sollen sie den ersten Vers lesen. führt Jemand eine Jungfrau heim, so ist er die ersten drei Tage nach der Hochzeit frei vom Schma-Lesen, weil er doch nicht die gehörige Andacht dabei hat. Ein Trauernder über einen Toten und Alle, welche sich mit dem Begräbnis desselben beschäftigen, sind nicht allein frei vom Schma-Lesen, sondern es ist ihnen auch verboten u.s.w. Schläft Jemand mit seiner Frau oder mit seinen Kindern in einem und demselben Bette, so, dass sich ihre bloßen Leiber berühren, so darf er das Schma nicht lesen u.s.w. Schläft Jemand allein, so muss das Herz bedeckt sein, damit dasselbe seine Scham nicht sehen kann, alsdann kann er das Schma lesen u.s.w. Alles, was bei einer Frau gewöhnlich bedeckt ist, und ist es auch nur eine Hand breit unbedeckt, selbst wenn es seine eigene Frau ist, hindert in ihrer Gegenwart das Schma zu lesen. auch den Gesang einer Frau, selbst seiner eigenen, darf man nicht hören während des Lesens des Schma; auch nicht in der Nähe einer entblößten Scham, auch der eines Nichtjuden u.s.w. auch nicht in der Nähe von Menschenkot oder Urin, auch in der Nähe eines Abortes darf das Schma nicht gelesen werden u.s.w.
 Alle Unreinen können in der Schrift und auch das Schma lesen und beten, mit Ausnahme, wenn einer den weißen Fluss hat, oder eine nächtliche Verunreinigung hatte, oder nach einer Beiwohnung; ein solcher muss erst baden oder sich mit neun Maß Wasser begießen lassen, bevor er das Schma lesen darf. dies hat Esra verordnet, damit die Gelehrten nicht so oft zu ihren Frauen gehen, wie die Hähne. Aber später ist diese Verordnung wieder umgestoßen worden, damit das Gebot der Geschlechtsvermehrung und das Studieren im Gesetz nicht leide. Einige wollten auch, dass eine Frau, welche ihre Periode hat, nicht in die Synagoge gehe, oder bete, oder den Namen G’ttes nenne, oder ein jüdisches Buch berühre. Und so ist auch der Gebrauch, jedoch erlaubt man einer solchen Frau dies alles in den Tagen ihrer Reinigung; jedenfalls ist es solchen Frauen erlaubt, an großen Feiertagen, wo sich Alles in der Synagoge versammelt, auch dahin zu gehen, indem sie sich sonst grämen würde, dass sie allein ausgeschlossen sein sollte.