5. Abschnitt - Die Andacht beim Segensprechen

Wenn man den Namen **** ausspricht, (Man darf diesen Namen nicht so aussprechen wie er geschrieben ist, sondern muss dafür Adonai sprechen; dies war nur zur Zeit des Tempels dem Hohepriester einmal im Jahre – am Jom Kippur (Versöhnungstag) erlaubt, wenn er in das Allerheiligste eintrat.) muss man bedenken, dass G’tt der Herr aller Dinge ist und soll zugleich an die wahre Bedeutung des Namens denken, wie er geschrieben ist, nämlich: Er war, ist, und wird sein, von Ewig her. Bei dem Namen ,yhla Elohim soll man denken, dass G’tt der Allgewaltige, Herr aller Macht und aller Kräfte ist.